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Snowdays 2015 - Day 2
FS Life / 11. März 2015
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BSc in Management, Philosophy & Economics Class of 2018
Giulia is a current bachelor student at Frankfurt School. She will be graduating in 2018.

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Nach einer kurzen und eher unbequemen Nacht in der Sporthalle, freuen wir uns auf ein gutes Frühstück. In der Uni Bozen angekommen, erwartet uns ein eher karges Mahl aus Müsli, Milch und Wasser. Ein wenig unbefriedigt beschließen wir, die italienische Volkswirtschaft anzukurbeln und Frühstück zu kaufen; mit frischen „Panini“ sieht die Welt gleich viel besser aus.

ge10Unsere drei Sportler, die am Skirennen teilgenommen haben, sind bereits in der Frühe aufgestanden und wir warten gespannt darauf, wie sie abgeschnitten haben. (Später stellt sich heraus, dass die drei sich heldenhaft geschlagen, und gegen skiverwöhnte Italiener eine tolle Partie abgeliefert haben. Wir können also stolz sein).

Aber auch uns hält nichts mehr im beschaulichen Tal und wir packen unsere halbtrockene Skiausrüstung ein und stapfen los; schließlich wollen wir so viel vom Tag wie möglich zum Skifahren nutzen.

Auf der Piste ist alle Müdigkeit vergessen und wir vergnügen uns den ganzen Tag im Schnee. Man trifft neu gewonnene Freunde (welche Dank der von FS – gesponserten Armbänder sich noch an uns erinnern können) und genießen das schöne Wetter. Gegen 13:00 lädt die Uni – Bozen wieder zum Essen; diesmal gibt es Brötchen belegt mit Fleisch oder Kartoffelpüree dazu Freibier, als Nachtisch verteilen wir unsere FS Gummibärchen. Vielleicht sind wir nicht die skibegabteste, dafür aber zumindest die süßeste Uni. Das Essen ist zwar keine kulinarische Höchstleistung (wer erwartet diese schon?), aber es macht satt, hält warm und stärkt für die nächsten Runden auf der Piste. Wir fliegen durch den weißen Pulverschnee, machen Skirennen oder werfen uns gegenseitig mit Schneebällen ab, was während der Fahrt gar nicht so einfach ist.

Ab und zu trifft man sich auf einer der Slopes und grölt sich FS – Fangesänge zu.
Gegen 18:00 kehren wir müde und beglückt ins Tal zurück und beim Abendessen (diesmal ein richtiges 3 – Gänge Menü, was uns ziemlich freut) schmieden wir Pläne für die bevorstehende Kostüm – Party, die ganz unter dem Motto „Matrosen“ steht. Ein faszinierendes Thema für eine Party im Skigebiet.

Zurück in der Sporthalle nutzen wir die Zeit bis zur Party damit, uns ordentlich „aufzustylen“. Darüber hinaus haben wir noch einige Liter Bier und maskottchengereche Erfrischungsgetränke, die wir natürlich nicht schlecht werden lassen wollen, und Musik und veranstalten unsere eigene kleine Pre-Party in der Sporthalle.ge9
Spät stoßen wir zu der Hauptparty dazu und es ist, abgesehen von sehr beatlastiger Musik, auch ein lustiger Abend.
In Erwartung des Höhepunkts der gesamten Sportveranstaltung, dem Snowvolleyballturnier gehen wir etwas früher als sonst ins Bett.

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