Während unsere Hochschule der Ankunft unserer neuen Studenten entgegenfiebert und das Projektteam „Campus-Neubau“ unser neues Studierendenwohnheim bezugsbereit macht, bereite ich mich zusammen mit meinem Projektbüro auf die Vorstellung der Zwischenergebnisse des durch europäische Mittel geförderten Triple E-Projektes vor.
Als Ziel dieses Projekts soll ein europäisches Rahmenwerk erstellt werden, durch das Qualifikationen im Finanzsektor nach einem einheitlichen Qualitätsstandard bewertet und akkreditiert werden.
Seit einem Jahr sind wir als Frankfurt School an dem Triple E-Projekt der Europäischen Union beteiligt, gestalten dort maßgeblich mit unseren Partnern aus Polen sowie Kollegen aus 7 weiteren Ländern die Konzeption des Rahmenwerks und kümmern uns um die Einbindung möglichst vieler interessierter Parteien insbesondere aus Deutschland, aber oftmals auch aus weiteren EU-Mitgliedsstaaten.
Das Triple E-Projekt läuft bislang über mehrere Arbeitspakete hinweg problemlos und sorgt für einen konstruktiven und notwendigen Dialog zwischen verschiedensten nationalen Ausbildungskulturen in Banken und bei Ausbildungsanbietern. Regelmäßige Konferenzen der Mitgliedsländer von EBTN, der European Banking and Financial Services Training Association, zuletzt in Helsinki sorgen für einen durchweg offenen Austausch und der Aufdeckung von Problemen innerhalb der möglichen Harmonisierung.
Am 18. September werden wir gemeinsam die Zwischenergebnisse den Verantwortlichen auf Europaebene auf einer offenen Veranstaltung in Brüssel präsentieren. Insbesondere für HR-Verantwortliche von international agierenden Banken wird diese Veranstaltung interessant werden.
Sollten Sie ebenfalls Interesse an dem Thema haben und am 18. September ebenfalls anwesend sein wollen, melden Sie sich bitte bei meinem Kollegen Joy Borsutzki an oder bitten ihn um weitere Informationsmaterialien.