FRANKFURT SCHOOL

BLOG

Das richtige Outfit für das Studium
Bachelor / 13. Mai 2015
  • Teilen

  • 4888

  • 0

  • Drucken
Bsc in WI class of 2018
Anna is a Bachelor student in Business Information class of 2018

Autorenprofil

Mehr Blog Posts
Engineering concepts – Why language matters
Erfolgreich Netzwerken: Tipps für die persönliche und berufliche Entwicklung
Extracurriculares Engagement und Vollzeitjob – ein Balanceakt?

Nachdem man nun endlich das ein und andere Assessment Center bestanden hat, hat man erstmal andere Sorgen vor dem Studium. Aber der erste Tag im Unternehmen rückt näher und früher oder später sieht man sich der Frage ausgeliefert: Was ziehe ich denn bloß an?

Frauenproblem? Von wegen! Wenn man bei einer Bank oder einem Beratungsunternehmen anfängt, muss man sich entsprechend kleiden. Deshalb sollten vorher rechtzeitig ein paar Anzüge bzw. Kostüme her, am besten 3-4. Die Jungs haben auch nicht mehrere Anzüge und Krawatten einfach so im Schrank rumhängen. Also heißt es davor erstmal: Shoppen, shoppen, shoppen. Geschickt gewählte Einzelteile können gut in unterschiedlichen Kombinationen getragen werden.

Regeln für die Damen

Oft entsteht der Eindruck, dass Frauen es viel leichter mit ihrer Kleiderwahl haben, da sie nicht auf Anzug und Krawatte beschränkt sind. Allerdings müssen hier ein paar grundlegende Spielregeln eingehalten werden:

  • gedeckte Farben: selbst wenn der gelbe Blazer gerade der letzte Schrei ist, grelle Farben oder auffällige Muster sind hier deplaziert. Bei Anzügen eignen sich die Farben schwarz, dunkelblau, anthrazit und grau ganz gut.
  • für Tops/Blusen gilt: nicht transparent, nicht zu großer Ausschnitt, bedeckte Arme (oder der Blazer muss eben anbleiben).
  • Rock/Kleid sollte knielang sein.
  • geschlossene Schuhe.
  • frau sollte auch auf ihre Fingernägel und den Schmuck achten: hier gilt ebenfalls nicht zu auffällig, eher dezent elegant.

Dresscode: Smart Casual


Bei dem Wort “casual” möchte man sich am liebsten in die Lieblingsjeans und den Schlabberpulli schmeißen. Aber Vorsicht! “Smart Casual” bedeutet lediglich, dass Blazer und Krawatte ausnahmsweise mal zu Hause bleiben dürfen. Konkret heißt das: Stoffhose oder Rock mit Hemd oder Bluse. Jeans kann auch erlaubt sein, allerdings dann in dunkelblau und ohne Waschung. So darf am brühmtberüchtigten “Casual Friday” mitnichten mal das Hawai-Hemd ausgeführt werden, man kommt i.d.R. smart casual.

Aber muss ich denn jetzt jeden Tag im Anzug/Kostüm kommen?

Wirtschaftsinformatiker haben es da u.a. einfacher, da sie nicht in der Filiale mit direktem Kundenkontakt arbeiten. Es kommt allerdings generell ganz darauf an, ob ein wichtiger Termin bevorsteht und wie locker es in der Abteilung gehandhabt wird. Vor allem in den ersten Tagen ist es eine gute Strategie, im Anzug/Kostüm zur Arbeit aufzutauchen und erstmal zu schauen, wie die anderen Kollegen sich kleiden.

0 Kommentare

Senden