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Onboarding in Unternehmen – mal anders
Weiterbildung / 27. Februar 2015
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Programm Managerin
Annette Blanks Schwerpunkte liegen darin, bankfachliche Themen für unterschiedliche Zielgruppen praxisnah zu konzipieren und in adäquate Lernformen und Trainingseinheiten umzusetzen, wie z. B. Zertifikatsstudiengänge, Seminare oder Blended Learning-Konzepte.

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Der neue Mitarbeiter ist seit Beginn des Jahres im Wertpapierbereich an Bord. Er ist er motiviert und in der Abteilung freut man sich über die Unterstützung. Und doch zeigt die Realität, dass für eine professionelle Einarbeitung weder ausreichend Zeit, Manpower noch didaktisches Know-how vorhanden sind – und der Neueinsteiger kann seine Fachkompetenz nicht in die Berufspraxis umsetzen.

Wie schafft man es, (neue) Mitarbeiter nach längeren Erwerbspausen, Quereinsteiger oder Absolventen, frisch von der Uni kommend, optimal im Job zu integrieren? Viele Firmen greifen auf hauseigene Trainee-Programme zurück, mit denen der Neuling die fachliche und unternehmerische Identität kennenlernt. Dennoch zeigt es sich, dass die praktische Einarbeitung oftmals auf der Strecke bleibt. Halbwissen ist die Konsequenz. Dem Unternehmen entstehen durch das nicht ausgeschöpfte Potenzial zusätzliche Kosten.

Externe Onboarding-Programme sind gute Alternativen

Ziel der Unternehmen muss es sein, Mitarbeiter möglichst schnell und gut in den Arbeitsalltag zu integrieren. Gerade, damit die Time to Productivity, die Zeit zwischen Eintritt ins Unternehmen und den ersten Arbeitsprozessen, optimal verläuft, sind externe Lösungen oftmals der Rettungsanker, um Einarbeitung flexibel und erfolgreich zu gestalten.

Externe Programme bieten zudem eine geschützte Plattform, auf der die Teilnehmer Fragen ohne Bedenken stellen können. Es findet ein Dialog statt, der im Arbeitsalltag meistens nicht zustande kommt. Zu Beginn eines Arbeitsverhältnisses, gerade nach längerer Abwesenheit, sind Einsteiger eher zurückhaltend, welches Fachwissen sie als Basis für ihren Arbeitsplatz parat haben müssen. Erfahrene und praxisversierte Dozenten übernehmen dann nicht nur die Hauptrolle als Trainer, sondern füllen auch die wichtige Nebenrolle als Beistand und Counterpart der ersten Stunde aus. Sie helfen dabei, die Wichtigkeit einzelner Arbeitsfelder und Bearbeitungsschritte herauszuarbeiten und zu unterstreichen. So erlangen die Teilnehmer die nötige Selbstsicherheit für ihren Berufsalltag und haben das erste Wegstück durch den Berufsdschungel erfolgreich beschritten.

Besonders wichtig bei Angeboten durch externe Dienstleister: die Garantie des Praxistransfers. Er muss im Mittelpunkt der Maßnahme stehen. Hilfreich können dabei auch im Vorfeld vereinbarte Fallbeispiele aus dem Arbeitsumfeld der Teilnehmer sein.

Fachwissen wird zu Praxiswissen

Unter dieses Motto hat die FS ihr Onboarding-Programm für die Bereiche Kreditgeschäft und Wertpapier gestellt. Haben Sie Fragen zur Art und Aufbau des Programms? Sprechen Sie uns an!

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