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Was heißt eigentlich Zahlungsverkehr 2.0? Eine Zahlung bleibt schließlich eine Zahlung, oder?
Weiterbildung / 9. März 2015
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Programm Managerin
Annette Blanks Schwerpunkte liegen darin, bankfachliche Themen für unterschiedliche Zielgruppen praxisnah zu konzipieren und in adäquate Lernformen und Trainingseinheiten umzusetzen, wie z. B. Zertifikatsstudiengänge, Seminare oder Blended Learning-Konzepte.

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Richtig: Die Bestandteile einer Zahlungstransaktion mit Daten wie Valuta und Betrag, Zahler und Zahlungsempfänger, Kontoangaben etc. bleiben natürlich trotz Entwicklungen im Zahlungsverkehr gleich. Trotzdem falsch: Erweiterte Standards und Formate (ISO 20022 XML), europaweit einheitliche Verfahren (SEPA) sowie neue rechtliche „Spielregeln“ haben den Zahlungsverkehr in den letzten Jahren wesentlich verändert.

Und die Veränderungen gehen weiter: Der Individualzahlungsverkehr verzichtet künftig auf SWIFT FIN-Formate, der europäische Gesetzgeber schafft Raum für neue Anbieter wie Zahlungsauslöse- und Informationsdienste, innovative Zahlverfahren drängen auf den Markt. Apple & Co. zwingen die Finanzwirtschaft zum Handeln. Zahlungen werden mehr und mehr elektronisch und mobil initiiert.

Sind Sie hierzu auf dem aktuellsten Stand? Haben Sie noch den Überblick? Können Sie künftige Entwicklungen richtig einschätzen?

Neben einem Repetitorium sowie fünf Modulen (auch einzeln buchbar) informiert Sie der Zertifikatsstudiengang Zahlungsverkehr kompakt, Start am 04.05.2015, ausführlich und detailliert über den Zahlungsverkehr 2.0 mit seinen Entwicklungen zu neuen und innovativen Zahlverfahren. So bleiben Sie mit den Entwicklungen im Zahlungsverkehr auf Augenhöhe.

Sie haben Fragen hierzu? Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

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