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Ein freiwilliges Praktikum in den Sommerferien
FS Life / 29. Juli 2016
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Praktikantin
Julia ist Schülerin und absolviert ein freiwilliges Praktikum an der Frankfurt School.

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Mein Name ist Julia Reuschling, ich bin 17 Jahre alt und gehe auf die Herderschule in Gießen. Zurzeit sind Sommerferien, jedoch entschied ich mich dazu ein freiwilliges zweiwöchiges Praktikum zu absolvieren, um meiner Entscheidung was ich nach der Schule machen möchte etwas näher zu kommen. Das Praktikum bei der Frankfurt School ist mein zweites Praktikum. Wie es dazu gekommen ist, dass ich als Praktikantin an der Frankfurt School angefangen habe, erfahrt ihr hier.

Ein Praktikum in den Ferien – Wieso?

campusDa ich jetzt nach den Sommerferien in die 12. Klasse komme, rücken natürlich auch die Bewerbungen für die Unis bzw . Ausbildungsplätze näher. Jedoch war ich mir nicht sicher, was ich überhaupt nach der Schule machen möchte. Uni? Ausbildung? Erst Ausbildung dann Uni? Duales Studium? Generell stellte sich mir die Frage, in welchem Beruf ich später mal arbeiten und erfolgreich werden möchte? Somit kam für mich die Entscheidung ein zweiwöchiges Praktikum in den Sommerferien zu machen. Da ich schon mal von Online Marketing gehört hatte und mir dies interessant schien, redete ich mit meinen Eltern darüber. Mein Vater erzählte mir dann, dass seine Nachbarin bei der Frankfurt School im Bereich Online Marketing arbeiten würde. Diese teilte mir dann mit, dass ich mich einfach mal bewerben solle. Nun gut, Bewerbung geschrieben, zwar etwas kurzfristig abgegeben, aber 2 Wochen vor den Ferien bekam ich die eine E-Mail, in der mir Frau Camoni die Zusage für mein Praktikum mitteilte.

Wecker um 05:00 Uhr!

shootingDie Ferien rückten immer näher und somit auch das Praktikum an der Frankfurt School. Die Aufregung stieg Tag für Tag an. Nun war es soweit, der erste Tag meines Praktikums war gekommen. Da ich aus der Nähe von Gießen komme, hatte ich natürlich auch eine dementsprechend längere Anreise. Mein Tag fing damit an um 05:00 aufzustehen, mich fertig zu machen und dann 1,5 Stunden mit dem Zug nach Frankfurt zu fahren. Mit der Straßenbahn endlich an der Ostendstraße total fertig angekommen, stellte sich mir in aller Aufregung erstmal die Frage wo muss ich jetzt langlaufen? Also schaltete ich mein  Google Maps an und lief und lief und  lief. Letztendlich ist mir aufgefallen, dass ich den totalen Umweg gelaufen bin. Nun war ich endlich an der Frankfurt School angekommen. Frau Camoni holte mich dann an der Rezeption ab und stellte mich erstmal dem Team vor und führte mich durch das Haus und über den Campus. Schließlich bekam ich meinen eigenen Arbeitsplatz und durfte direkt viele Aufgaben selbständig bearbeiten. Frau Camoni machte mir außerdem Termine für Meetings. Daraus bestand mein erster Tag im Praktikum.

Am Dienstag war unser erstes Teammeeting, dies fand ausschließlich auf Englisch statt. Später hatte ich noch ein anderes Meeting und eine Telefonkonferenz. Mittwoch ging es dann zu einem Meeting und zu zwei Fotoshootings, wo ich auch dabei geholfen habe.
Am Donnerstag und Freitag der ersten Praktikumswoche war ich hauptsächlich im Büro und auf diversen Meetings.

Alles hat ein Ende oder „Hallo Sommer!“

Mein Fazit nach der ersten Woche lautet: Es ist teilweise zwar sehr anstrengend jeden Tag nach Frankfurt zu fahren und dort noch sechs Stunden zu arbeiten, aber alles in allem hat mir die erste Woche des Praktikums Spaß gemacht.
In der zweiten Woche war ich hauptsächlich im Büro und habe unter anderem an diesem Blogeintrag gearbeitet.
Nun ist der letzte Tag meines Praktikums gekommen. Heute habe ich noch ein Meeting und gehe dann mit dem Team noch zum Lunch.
Um alles nochmal zusammenzufassen: Es war eine sehr schöne Zeit in den zwei Wochen an der Frankfurt School und ich werde die superlieben Kollegen hier aus dem Team vermissen.  Jedoch freue ich mich jetzt noch auf meine restlichen vier Wochen Ferien.

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