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Besuch des FS Campus: Ein gelungener Abschluss meines Betriebswirt-Studiums
Betriebswirt / 28 September 2021
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Betriebswirt Class of 2021
Anna-Maria Dimitrijevic startete ihre Ausbildung bei der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabefeld eG und ist dort seit 2018 in der Internen Revision tätig. 2021 beendete Sie erfolgreich das Betriebswirt-Studium an der Frankfurt School.

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Als Student an einem der kleineren Studienstandorte der Frankfurt School hört man häufig, wie großartig der Campus in Frankfurt ist und dass dort alles so schön gestaltet wurde. Aber wie ist es wirklich dort? Wie fühlt es sich an dort Aufgaben zu lösen, Diskussionen zu führen und neue Kontakte zu knüpfen? Meine Kommilitonen und ich besuchten das Betriebswirt-Studium in Schweinfurt und konnten uns das als Banker vom Lande nie ausmalen, wie es ist am Frankfurter Campus zu studieren. Wir wohnen ca. 2 Stunden von Frankfurt entfernt und haben neben Studium und Arbeit keine Zeit unter der Woche den Campus zu besichtigen. Natürlich sieht man Bilder und hat eine gewisse Vorstellung – diese wurde aber bei weitem übertroffen, als wir zur Abschlussveranstaltung des Betriebswirtes nach Frankfurt eingeladen wurden und uns selbst ein Bild vom Campus machen konnten.

Der erste Eindruck

Wenn man die Frankfurt School das erste Mal betritt, fühlt man sich direkt aufgenommen und zugehörig. Wir kamen beim ersten Anblick aus dem Stauen nicht heraus. Die schön gestaltete Anlage und der Innenbereich wirken sehr einladend. Die offene Bauweise führt zu einer hohen Transparenz, wodurch man sich nicht fremd, sondern herzlich empfangen fühlt. Wir als Dorfkinder hatten zunächst etwas Respekt, schließlich kannten wir uns vor Ort nicht aus. Der Campus ist aber sehr übersichtlich und strukturiert gestaltet. Auch die Auftaktveranstaltung im Audimax war sehr professionell und die Diskussionsrunden im Anschluss bezüglich unserer Vertiefungen waren stets respektvoll.

Neue Kontakte

Der Frankfurt School ist vor allem das „connected sein“ und ein aktiver Austausch wichtig. Daher wurde für uns ein „get-together“ organisiert. Bei einer entspannten Grill-Party mit DJ konnten wir Studierende der anderen Betriebswirt-Kurse aus ganz Deutschland kennen lernen. Da ein Großteil der Studiengruppe ebenfalls aus der Bank kommt, hatten wir oft schnell ein Gesprächsthema und fanden so Kontakte, die wir sicherlich über Jahre beibehalten werden. Was sollen wir hier noch zum Abend berichten? Die Nacht war kurz und der Morgen kam zu früh.

Vertiefung

Die zwei Tage am Campus haben wir genutzt um unsere Vertiefung Banking & Finance anhand eines Bankplanspiels abzuschließen. Hierfür konnten wir uns auf dem Campus und in zugewiesenen Gruppenräumen austauschen und unsere Entscheidungen fällen. Im creative learning center, welches als Ort für einen entspannten Ideenaustausch dient, haben wir unsere Ideen an einer Tafel festgehalten und somit einen guten Überblick behalten. Unsere Dozierende unterstützten uns bei aufkommenden Fragen, nutzten aber auch die Gelegenheit, um uns hin und wieder mal auf die falsche Fährte zu locken. Letztendlich haben wir nach jeder Runde unsere Ergebnisse gesichtet und gemerkt, dass unsere langfristige, eher konventionelle Strategie Früchte trägt. Als wir unsere Erfahrungen im Hybrid-Format, aufgrund der Corona-Pandemie, austauschten, fiel uns die technische Ausstattung der Frankfurt School bezüglich der Digitalisierung ins Auge. Die Teilnehmenden zu Hause konnten jeden im Raum gut verstehen und hatten durch ein Kamerabild den Raum im Auge. Die Teilnehmenden vor Ort hingegen sahen die Zoom-Kamerabilder der anderen über eine Leinwand.

Gelungener Abschluss

Anschließend hatten wir unsere Abschlussveranstaltung, und auch das im Hybrid-Format. Wir sind sehr froh und glücklich darüber, dass wir persönlich an der Abschlussveranstaltung teilnehmen konnten. Nach der Zeugnisübergabe wurde das Studienjahr durch eine Weinprobe abgerundet. Ein toller Abschluss eines interessanten Jahres.

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