„Es gibt keinen Misserfolg. Entweder du hast Erfolg oder du lernst.“ – Zitat von Kevin Kruse
Dieses Zitat begleitet mich bereits mein ganzes Leben. Meine größte Bedenken, welche ich zu Beginn des Bankfachwirt-Studiums bei der FS hatte , waren: „Ich schaffe das nicht!“. Nun habe ich bereits das Betriebswirt-Studium mit Bravour gemeistert und mir wurde klar, dass alles machbar ist, wenn man es wirklich will. Nebenberuflich zu studieren ist für sich selbst der wahre Erfolg. Freunde, Familie, Job und das Privatleben lassen sich definitiv unter einen Hut bekommen – hier lautet das Motto: Zeitmanagement ist alles.
Das Thema „Zeit“ begleitet einen rund um die Uhr. Im Alltag, in der Freizeit oder im Berufsleben. Das Wichtigste ist, zu lernen alle Dinge unter einen Hut zu bekommen. Wie ich das am besten geschafft habe? Ich stelle mir bis heute täglich einen Zeitplan für die kommende Woche auf. Am Ende der Woche mache ich mir bereits Gedanken über die darauffolgenden Tage. Welche Dinge müssen erledigt werden? Was steht in der Woche an? Wie viel Zeit Zeit kann ich für bestimmte Aktivitäten einplanen? Habe ich genug Zeitreserven für spontane Ereignisse berücksichtigt? Fragen, die mir am Anfang des Studiums große Sorge bereiteten. Mittlerweile lautet meine Antwort, dass jeder und jede für sich selbst herausfinden muss, welche Methode am besten zu ihm oder ihr passt. Ich habe angefangen meine Aufgaben zu notieren, die Länge der Zeit einzuschätzen und Pufferzeiten eingeplant. Nicht zu vergessen die Nachkontrolle, die ich ebenfalls immer berücksichtigt habe. Die Selbstorganisation ist mir schnell gelungen und hat das nebenberufliche Studieren in Einklang gebracht.
Die Flexibilität im Berufsleben gewinnt immer mehr an Bedeutung. Daher habe ich mir nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau die Frage gestellt, welchen Weg ich einschlagen möchte. Die Antwort war: Studiengänge bei der Frankfurt School of Finance and Management. Nachdem ich den Bankfachwirt absolvierte habe, fand ich die freie Gestaltung der Vertiefung für den Betriebswirt äußerst attraktiv. Denn die Zukunft von Morgen wird sein, dass Unternehmen veränderungswillige Mitarbeitende brauchen. Sich heutzutage breitgefächert aufzustellen, gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Meine gesamte Studien-Laufbahn bei der Frankfurt School war zu Beginn der Kurse Online. Virtuelle Studienkurse ermöglichten mir persönlich mehr Flexibilität im Alltag. Doch daher war die Abschlussveranstaltung in Präsenz für mich persönlich ein großartiges Highlight – gerade da ich meine Mitstudierenden endlich persönlich kennenlernen konnte. Neben dem äußerst interessanten zweitägigen Unterricht in dem Vertiefungsfach „Marketing & Sales“ war es besonders schön, Bekanntschaften aus ganz Deutschland zu knüpfen. Was soll ich noch hinzufügen? Die Nacht war zu kurz und der Morgen kam viel zu früh. Persönlich kann ich nur erneut betonen, dass ich definitiv nicht die falsche Entscheidung getroffen habe, diese erschwerten Wege zu gehen. Ganz im Gegenteil – auf Grund der ideal aufeinander, abgestimmten Studiengänge steht für mich die letzte Hürde der berufsbegleitenden Weiterbildung, in Form des Management-Studiums (diplomierte Bankbetriebswirtin) an. Das Management-Studium rundet die Wissenskette ab und öffnet einem viele Türen. Im Januar 2024 wird dann die Headline lauten: „Der Lernprozess endet nie: als Bankkauffrau zur diplomierten Bankbetriebswirtin.“
Ich kann allen empfehlen, die sich tieferes Wissen aneignen möchte, sich bei der Frankfurt School of Finance and Management nebenberuflich weiterzubilden. Die Einblicke in die Bankenwelt oder Unternehmenssicht bieten einem ein gutes und vor allem starkes Fundament für den weiteren Lebensweg. Man arbeitet an seinen Schwächen und lernt diese verstärkt in den Studiengängen kennen. Die große Freude am Ende des Studiums überwiegt deutlich der entbehrlichen Zeit während des Studiums. Das Zeugnis und somit auch die Zukunft in den eigenen Händen zu halten, ist der Beginn von etwas ganz Großem!