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Unser Einstieg in den Corporate Performance & Restructuring Master
Master in Corporate Performance & Restructuring / 21 March 2022
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Master in Corporate Performance and Restructuring Class of 2023
Max absolviert seit November 2021 den Master in Corporate Performance & Restructuring berufsbegleitend. Er ist als Firmenkundenmanager in der meine Volksbank Raiffeisenbank eG tätig.

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Nach unserem Bachelorabschluss standen wir beide vor der Frage, wie der nächste Schritt in unserer Karriere aussehen soll und wie sich Beruf, Studium und Privates am besten vereinbaren lassen. Dabei wurden wir auf unterschiedliche Weise auf den Studiengang Master in Corporate Performance & Restructuring (MCPR) aufmerksam. Durch meinen (Max) Bachelorstudiengang in „Finance & Management mit Schwerpunkt Banking“ konnte ich bereits erste positive Erfahrungen an der Frankfurt School (FS) sammeln. Yllka hat nach ihrem Bachelor in Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie nach einem Master gesucht, der das Erststudium gut ergänzt. Mit dem MCPR hatte sie genau das gefunden, wonach sie gesucht hatte. Dass dieser Studiengang von der FS angeboten wird, hat sie schlussendlich vollends überzeugt. Die Kombination der Inhalte, die sowohl für den aktuellen beruflichen Alltag als auch perspektivisch relevant sind, die guten Erfahrungen mit der FS und die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben waren ausschlaggebende Faktoren für unsere Wahl des Studiums.

Vorbereitung auf die erste Blockwoche

Circa vier Wochen vor dem offiziellen Programmstart erhielten wir vorbereitende Unterlagen. Diese mussten wir eigenständig durcharbeiten. Anschließend wurden die Inhalte in Online-Quizzes abgefragt. Die Quizzes konnten flexibel vor dem Start der Blockwoche bearbeitet werden und sind gut zu meistern. Dadurch erlangt man bereits Grundkenntnisse sowie einen Überblick über die Inhalte, auf denen in der Blockwoche aufgebaut wird. Durch die digitale Infrastruktur und die kontinuierliche und klare Kommunikation seitens der Hochschule gestaltete sich die Vorbereitungsphase reibungslos. Zudem hatten die Kommiliton:innen Kontakt zueinander aufgenommen und eine WhatsApp Gruppe gegründet. Diese Initiative war sehr hilfreich. Zum einen hat man ein Gefühl für die anderen bekommen und zum anderen war es erleichternd zu sehen, wie hilfsbereit alle noch vor dem ersten Aufeinandertreffen waren.

Die erste Blockwoche

Die erste Modulwoche zum Thema „Geschäftsmodellanalyse & Unternehmensstrategie“ begann mit einer Einführungsveranstaltung, in der uns organisatorische Themen vorgestellt wurden. Hier stellte sich auch unsere Studienbetreuung vor, an die wir uns jederzeit wenden können. Anschließend ging es gleich in die erste Vorlesung.
Die Vorlesungen der ersten Blockwoche waren sehr abwechslungsreich und spannend. Dies lag zum einen an den praxisnahen und -relevanten Inhalten und zum anderen an den Dozent:innen. Durch den sehr praxisnahen Bezug gelang es den Dozent:innen, uns die Inhalte lebhaft zu vermitteln und somit greifbarer zu machen. Abgerundet wurden die Vorlesungen mit themenverwandten Expertenvorträgen an den Abenden.
Um den gelernten Studienstoff direkt in der Praxis anwenden zu können, begleitet uns während des gesamten Studiums eine Case Study. In dieser wird eigenständig ein Unternehmen restrukturiert. Die einzelnen Zwischenergebnisse werden am Ende einer jeden Blockwoche mit den Dozent:innen, Mentor:innen sowie Kommiliton:innen besprochen.
Die Räumlichkeiten am Campus sowie die technischen Gegebenheiten machen das Lernen zu einem besonderen Erlebnis. Für alle Teilnehmer, die nicht am Präsenzunterricht teilnehmen konnten, bestand die Möglichkeit online teilzunehmen. Das hat sehr gut funktioniert und die Online-Teilnehmer*innen wurden während des Unterrichtes gut einbezogen. Generell sind die Einheiten immer sehr interaktiv gestaltet worden. Die Aufmerksamkeit konnte dadurch wesentlich länger gehalten und schneller wiederhergestellt werden als bei klassischen Vorlesungen.

Anschluss an die Blockwoche

Die Hauptprüfungsleistung erfolgte im Anschluss an die Blockwoche und bezog sich auf das jeweilige Fachthema. Diese Prüfungsleistung musste als Hausarbeit oder Gruppenpräsentation binnen vier Wochen bearbeitet werden. Dabei konnten die gelernten Inhalte aus der vorangegangen Modulwoche nochmals gut vertieft werden.

Netzwerk mit Kommiliton:innen

Besonders hervorheben möchten wir die Kommiliton:innen. Durch die unterschiedlichen Werdegänge entsteht ein spannender Austausch und bietet Gelegenheit, sein Netzwerk zu erweitern. Durch zahlreiche privat organisierte Abendveranstaltungen außerhalb des FS Campus‘ entstand ein dynamischer Teamspirit. Michel Jordan sagte: „Talent gewinnt Spiele, aber Teamwork und Intelligenz gewinnen Meisterschaften.“ Wir sind uns sicher, dass wir mit diesen Kommiliton:innen diese „Masterschaft“ gewinnen. Wir freuen uns am Ende einer jeden Blockwoche bereits auf die nächste Blockwoche.

Yllka Sadiku ist als Executive Assistant des CFO der Stada Arzneimittel AG tätig und hat ebenfalls an diesem Blogbeitrag mitgewirkt und ihre persönlichen Eindrücke mitgeteilt.

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