Warum die Frankfurt School? Warum überhaupt mit einem Betriebswirt-Studium starten? Lieber in Präsenz oder Online studieren? All diese Fragen beschäftigten mich, bevor ich meinen Betriebswirt an der Frankfurt School in Präsenz am Standort Stuttgart begonnen habe.
Hallo, mein Name ist Melodi Falahati, ich bin 26 Jahre alt und komme aus dem Raum Stuttgart. Ich habe meinen Werdegang klassisch mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen begonnen. Danach habe ich, wie generell innerhalb der Sparkasse üblich, neben der Tätigkeit als Beraterin einen Fachwirt an der Sparkassenakademie absolviert. Während ich meiner Tätigkeit als Beraterin im Privatkundenbereich nachging und meinen Fachwirt im Jahr 2020 beendet hatte, stellte sich mir eine ganz große Frage: Reicht mir das? Fühle ich mich erfüllt?
Neben vielen Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen sowie Freundinnen und Freunden, erstellte ich im nächsten Schritt eine Liste und dachte darüber nach, was ich in den nächsten 5-10 Jahren erreichen möchte. Zum einen wusste ich, dass mir Vertrieb sehr viel Spaß macht und ich die Arbeit bei der Bank liebe. Darüber hinaus wollte ich allerdings definitiv meinen Horizont erweitern und die Möglichkeit haben, eine Spezialisierung zu wählen die meinen Interessen entsprach. Also musste es etwas sein, was meine Passion im Bereich Vertrieb unterstützt und mich sowohl fachlich in der Branche als auch menschlich weiterbringt.
Der Ruf der Hochschule war mir besonders wichtig, denn ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst und möchte, dass die Wahl meiner Hochschule diesem angepasst ist. Im World University Ranking des ShanghaiRankings schneidet die Frankfurt School im Bereich Finance als beste private Wirtschaftshochschule für Finanzen in Deutschland ab. Außerdem erreicht sie beim Hochschulranking der Wirtschaftswoche in der Rangliste aller deutscher Universitäten für Betriebswirtschaftslehre Platz fünf und ist somit die beste private Wirtschaftsuniversität in Deutschland. Viele solcher Beiträge führten dazu, dass mir die Entscheidung immer leichter fiel. Zudem wurde mir durch Corona immer mehr bewusst, wie wichtig es mir war, eine Hochschule zu finden, die die Lehrgänge auch komplett in Präsenz anbietet. Deshalb habe ich mich für die Frankfurt School of Finance & Management entschieden.
Bevor ich im Oktober 2021 mit dem Betriebswirt-Studium gestartet bin, habe ich mich in mehreren Telefonaten mit Verantwortlichen für den Lehrgang ausführlich über diesen informiert und wurde intensiv beraten. Ich meldete mich also unkompliziert Online an und meinem Start stand nichts mehr im Wege. Das Studium startete mit einer virtuellen Eröffnungsfeier, eingeläutet durch eine tolle Band und einer Rede durch die Programmmanagerin, durch die wir herzlich in die Frankfurt School Familie aufgenommen wurden. Bei einem virtuellen Dinner konnten die Teilnehmenden des Standortes Stuttgart sich noch näher kennenlernen und sich miteinander vertraut machen. Am darauffolgenden, ersten Vorlesungstag war ich positiv überrascht, als ich den Veranstaltungsort betrat, denn wir waren eine kleine Gruppe von ca. 17 Studierenden. Einige Gesichter waren mir nicht fremd, denn mit zwei Personen hatte ich bereits beruflich bzw. durch meine Weiterbildung zu tun und wir haben uns bereits in der Vergangenheit beim Lernen unterstützt. Von Beginn an war das Interesse an den behandelten Themen riesig, sodass es mir leicht fiel, den Einheiten zu folgen und Anschluss zu finden. In den Kursen wurde der Kontakt zu den Mitstudierenden immer intensiver und aus Kommilitoninnen und Kommilitonen wurden schließlich auch Freunde. Auf die Prüfungen haben wir uns in Lerngruppen gemeinsam vor Ort oder digital getroffen, um uns bestens vorzubereiten. Dabei half es uns, dass wir alle das gleiche Ziel verfolgten: einen guten Abschluss zu erlangen. Nach dem Ablegen der Prüfungen nach dem ersten Semester ging der komplette Kurs abends gemeinsam Essen und feierte gemeinsam diesen ersten Zwischenerfolg.
Während meiner Vertiefung Entrepreneurship&Startup lerne ich viel über das Thema Firmengründung und mir wurden Aspekte aufgezeigt, die ich vorher gar nicht kannte. Der krönende Abschluss der Vertiefung waren die beiden Abschlusstage am Campus in Frankfurt und die Ausarbeitung eines Businessplans für ein Startup – hierbei konnten wir unserer Kreativität komplett freien Lauf lassen und uns in das Thema richtig einlesen. Am ersten Tag auf dem Campus hatten wir viele interessante Seminare und durften unsere Businesspläne in unserer Vertiefungsgruppe vorstellen. Gemeinsam analysierten wir verschiedene Start-Ups und ließen den Tag bei einem schönen BBQ ausklinken. Am nächsten Tag war es dann so weit: Ich würde endlich den Titel Betriebswirtin (Frankfurt School of Finance and Management) verliehen bekommen. Bei einer Abschlussveranstaltung zelebrierten wir unseren Erfolg und wir beklatschten und bejubelten jeden Einzelnen aus unserer Gruppe und waren stolz auf uns! Dieses Gefühl, welches man danach hat, ist unbeschreiblich und so wunderschön, dass es sich schwer in Worte zusammenfassen lässt – man muss es einfach erleben.
Nun sind ein paar Monate nach meinem Abschluss vergangen und ich kann sagen, dass sich einiges getan hat. Ich habe nicht nur die Bank gewechselt, sondern ich habe nach nicht einmal 8 Monaten sogar eine Beförderung bekommen. Ob ich nun angekommen bin? Wer weiß – jedoch unterstützte mich die Frankfurt School durch viele Informationen auch bei der weiteren Planung und hilft mir, weitere Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Ich kann jedem nur zu einer Weiterbildung an der FS raten und vielleicht begegnen wir uns bald auf dem Campus der Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt am Main.