Für die erste Outdoor Veranstaltung der Entrepreneurship Initiative FS LightUp war ein Besuch im lokalen FinTech Inkubator Gründermaschine geplant. Mit Adrian Fritzsche, einem Frankfurt School Alumni aus dem Studiengang Management, Philosophy & Economics, als Co-Founder und einem Fokus auf FinTech schien das Treffen seit dem ersten Kontakt wie ein perfektes Match.
Im Office Space wurden wir von Adrian herzlich mit einem Kühlschrank voll mit Bier in Empfang genommen. Nach spontaner Start-Up Manière bildeten wir einen Sitzkreis um einen Beamer und in lockerer Atmosphäre, unterstützt durch eine Powerpoint, wurde uns der FinTech Inkubator – Gründermaschine – aus erster Hand erklärt.
Unterstützt wird die Gründermaschine von der Talentschmiede. Auch hier hatte Adrian eine Präsentation vorbereitet in der er Know-How für dienstleistungsbasierte Start-Ups weitergab. Was durch den entrepreneurial Spontanitätsgeist nicht verdrängt werden dürfe, sei vor allem der Fokus auf wertschöpfende Prozesse, das Performance tracken dieser Prozesse und ihre ständige Verbesserung.
“Sei besser oder günstiger als der Wettbewerb” war die Devise. “Oder im besten Fall beides”, wie Adrian noch anfügte.
Die Gründermaschine ist vor allem an neu gedachten FinTech Modellen interessiert, denn in der Bankenwelt läuft vieles noch auf antiken Computersystemen, die – dem sonst technischen Standard – der Welt nicht mehr gerecht werden.
Nach den Präsentationen wurden die bestellten Pizzen in Angriff genommen und es wurde lebhaft um Themen wie Gründen, Kryptowährung und FinTech als solches diskutiert.
Der Besuch in der Gründermaschine war ein toller Einblick in die tatsächliche Realität der Frankfurter FinTech-Szene und wird sicher nur der erste von weiteren interessanten FS LightUp Ausflügen gewesen sein.
Key Take-Aways der Talentschmiede/Gründermaschine für Zuhörer und angehende Gründer in der Dienstleistungsindustrie: