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Ausbildung im Büromanagement: immer anders als man denkt...
Executive Education / 31 March 2017
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Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement
Marie Dziuba ist seit dem 01.08.2016 Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement bei der Frankfurt School of Finance & Management. Sie ist momentan in dem Bereich Aus- und Weiterbildung eingesetzt.

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Manchmal ist es eben anders als man denkt… nämlich viel unkomplizierter. Das beschreibt ziemlich genau meinen Weg zur Frankfurt School. Mitten im Lernmarathon zu meinem Fachabitur fiel mir ein, dass ich langsam anfangen sollte, auch einen Bewerbungsmarathon zu eröffnen. Diesen Gedanken schob ich ungefähr vier Monate vor mir her, bis es kurz vor knapp war. Nachdem ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe, war relativ schnell klar: Ich möchte auf jeden Fall eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement machen. Der Grund? Mit dieser soliden Ausbildung kann man fast überall arbeiten, es stehen einem also eine Menge Türen offen. Ich durchstöberte das Internet nach den verschiedensten freien Stellen und bewarb mich wo es nur ging. Nach einigen sinnlosen Online-Tests und Gesprächen kam der Gedanke „Ich habe keine Lust mehr“. Da Aufgeben aber noch nie eine Option war, rappelte ich mich wieder auf, in der Hoffnung, viele neue Stellen zu entdecken.

Büromanagement an einer Business School

Bei meiner weiteren Suche traf ich dann auf die Frankfurt School. Dort wurde eine Auszubildende für Büromanagement gesucht.  Als ich mir diese Stellenanzeige durchgelesen hatte wusste ich: Das passt zu mir wie nichts anderes. Also bewarb ich mich. Ich erhielt relativ schnell eine Antwort und eine Einladung zu irgendeinem Online-Test. Es war wie in einem Traum. Nachdem ein bisschen Zeit vergangen war, kam auch schon die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Aufgeregt wie noch nie machte ich mich auf den Weg. Währenddessen machten sich typische Gedanken breit wie „Passe ich in eine Business School?“ oder „Entspreche ich den Anforderungen überhaupt?“ Nachdem ich dann endlich angekommen war und mich noch 30 Minuten beruhigen konnte, meldete ich mich am Empfang. Ich wurde abgeholt und es fand ein sehr lockeres und kein typisch angespanntes Vorstellungsgespräch statt. Dann kam die Frage, ob ich mich über eine Zusage freuen würde. Die Antwort war natürlich „Ja, aber sowas von“.  So bekam ich einen Ausbildungsplatz bei der Frankfurt School – ganz anders als ich dachte.

Und nun?

Jetzt bin ich schon über ein halbes Jahr hier und immer noch der Meinung, dass ich eindeutig den besten Ausbildungsplatz von allen habe. Warum? Zu aller erst, weil das Arbeitsklima zu 100 Prozent stimmt. Dazu kommt, dass es schon immer mein Wunsch war, so selbstständig wie möglich arbeiten zu können und dabei aber nie überfordert oder unterfordert zu sein. Das ist bisher immer in Erfüllung gegangen. Außerdem wird man gefördert durch verschiedenste Seminarbesuche, wie zum Beispiel BankEmotion, Projektmanagement oder Soziale Kompetenz (es folgen noch viele mehr).  In diesen Seminaren, besonders in dem Training „Soziale Kompetenz“ kann man nebenbei auch sehr viel über seine eigene Person lernen. Zusammengefasst konnte ich in dieser doch erst so kurzen Zeit sehr viel mehr Positives über die Arbeitswelt lernen, als ich es mir je hätte vorstellen können.

Was schätze ich an der Frankfurt School?

  • Das Vertrauen, was einem geschenkt wird.
  • Die Offenheit unter den Mitarbeitern.
  • Dass man bei Fragen jederzeit Jeden fragen kann.
  • Dass es für jedes Problem eine Lösung gibt.
  • Das Anregungen oder neue Ideen gerne angenommen werden.

Die Ausbildung an der Frankfurt School ist definitiv kein langweiliger Bürojob und bietet nach der Ausbildung eine 100-pronzentige Übernahmechance. Auf meine weitere Zeit hier freue ich mich.

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