FRANKFURT SCHOOL

BLOG

Ein Entscheidungsgrund: Frankfurt School Campus Life
Bachelor / 23 April 2015
  • Share

  • 3595

  • 0

  • Print
Bsc in WI class of 2018
Anna is a Bachelor student in Business Information class of 2018

To Author's Page

More Blog Posts
Engineering concepts – Why language matters
Erfolgreich Netzwerken: Tipps für die persönliche und berufliche Entwicklung
Extracurriculares Engagement und Vollzeitjob – ein Balanceakt?

Warum habe ich mich denn überhaupt für die Frankfurt School entschieden? Es ist nicht nur ihr guter Ruf, der mich hierher gebracht hat. Für mich war zuallererst ganz klar: Ich will dual studieren. Ich hab keine Lust, die ganze Zeit nur Theorie zu pauken (fand ich in der Schule schon nicht so toll…), ich will die Praxis sofort haben. Dass ein duales Studium auch mehr Stress bedeutet, war mir klar, aber mir war es die Erfahrung wert. Zudem hat die Frankfurt School vieles zu bieten, hier ein paar Punkte, die mich bis heute am meisten überzeugt haben:

Kleine Kursgruppen

Für einige mag es ein Schock sein, für andere normal: Kurse von 300 Studenten sind in Deutschland nicht unüblich. Wir sind 30. Das macht das Lernen wesentlich angenehmer und bietet Möglichkeit zur Interaktion. Der Prof. kann gleich in der Vorlesung auf einzelne Personen eingehen, Diskussionen und praktische Übungen mit uns durchführen.

Dozenten aus der Praxis

Die meisten Dozenten arbeiten neben ihrer Lehrtätigkeit in angesehenen Unternehmen. Das bringt den Vorteil für uns Studenten, dass wir die Theorie auch gleich mit der Praxis vergleichen können und mitbekommen, wie es in anderen Unternehmen läuft. Die Tutorien werden übrigens meist von Studenten gehalten, die in den Jahrgängen über uns studieren. So können wir uns mit ihnen auch austauschen, Tipps für die Prüfungen erhalten und die Dinge auch mal aus Studentensicht erfahren, nicht nur von Professoren.

Ein hübscher Campus

Ich kann nur jedem empfehlen, zum Bachelor Day zu kommen. Da könnt ihr gleich abchecken, ob ihr euch am Campus wohl fühlt oder nicht. Das wichtigste hier während des Studiums ist übrigens die Cafeteria! Das Mittagessen mag Geschmackssache sein, aber Kaffee hält einen am Leben. Manchmal braucht man auch den ein oder anderen Schokomuffin für die Nerven… Es geht! Es gibt kein Universalrezept, jeder muss seinen eigenen Weg finden. Ich war neben dem Studium bereits im Cheerleading-Team bei den Euromasters, habe mit den Leuten von Speech & Debate über Mistkäfer und Spider-Man philosophiert, bin mit FS MUN nach New York geflogen und schaffe mir Zeit, mich mit Freunden zu treffen. Und eins kann ich euch versichern: die Studenten hier wissen, wie man feiert. Das beste daran: ihr lernt jetzt schon Zeitmanagement fürs spätere Leben. Es ist die optimale Vorbereitung auf ein Masterstudium, einen Vorstands-Job oder Familie neben Beruf. So blöd es auch klingt: Wenn ihr ein gechilltes Studentenleben mit mehreren freien Tagen und bis 12 schlafen wollt, seid ihr hier falsch.

0 COMMENTS

Send